Überfluteter
Teichbereich im 'Naturschutzgebiet' zwischen den Deichen von
Ilmenau und Elbe. Was dieses Bild nicht übermitteln kann,
ist der Gestank der sich aus dieser Landschaft erhob und der
nicht dem von den Pflanzen gebildeten Sauerstoff entsprang. Ein
Landwirt der diese, etwa 2km² große Fläche
pflegt, hatte kurz vor dem Hochwasser seine Felder mit
zehntausenden Litern des verflüssigten Kots seiner Rinder
gedüngt. Nach dem Rückgang des Hochwassers schwammen
ungemein viele Fische, ohne sich zu bewegen, auf dem Wasser der
Teiche.
Aufnahmeort:
Feldmark um Winsen (Luhe)
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